Eiszeit für die Haare?

Die besten Pflegetipps gegen störrisches Winterhaar

Regen, Schnee, trockene Heizungsluft und Mützen – besonders in der kalten Jahreszeit setzen wir unsere Haare so einigen Strapazen aus. Die Folge: störrisches und trockenes Haar, das sich statisch auflädt und vermehrt ausfallen kann. Keine Chance also, dass die am Morgen mühsam gestylte Frisur den Tag übersteht. Aber das muss nicht sein! Mit diesen Pflege- und Stylingtipps bleibt Ihr Haar auch im Winter rundum gesund und glänzend schön.

Frau fasst sich in de Haare und bemerkt den positiven Effekt von Thiocyanat

1. Auf den richtigen Waschgang kommt es an

Gerade im Winter kann die regelmäßige Haarwäsche das ohnehin schon gestresste Haar zusätzlich strapazieren. Man sollte die Haare deshalb nicht öfter waschen als unbedingt nötig. Auch auf die richtige Wassertemperatur kommt es dabei an. Generell gilt: Das Wasser sollte nur mäßig warm, auf keinen Fall zu heiß sein. Setzen Sie bei der Wahl des Shampoos auf milde Produkte, die den rückfettenden Inhaltsstoff Panthenol enthalten. Das schont Haar und Kopfhaut. Diese neigt gerade bei Kälte oftmals zu Reizungen, beginnt zu jucken und zu schuppen. Spezielle Haarshampoos und Haarseren, die so genanntes Sodium Thiocyanat – ein pflegendes und entzündungshemmendes Molekül – enthalten, verschaffen schnell Linderung bei gereizter Kopfhaut, versorgen sie mit Feuchtigkeit und halten ihren Säureschutzmantel in Balance. Wenn Sie unter Frizz und krisseligem Haar leiden, sollten Sie bei der Haarwäsche unbedingt auch einen Conditioner verwenden. Er stärkt die Haarstruktur und verschließt die Schuppenschicht, so dass winterliche Feuchtigkeit nicht mehr in das Haar eindringen und unliebsamen Frizz verursachen kann.

2. Vorsicht beim Styling!

Winterhaare sind echte Mimosen! Überlasten wir sie beim Styling durch große Hitzeeinwirkung, werden sie zwangsweise austrocknen und schlimmstenfalls abbrechen. Behandeln Sie Ihr feuchtes Haar deshalb schon vor dem Einsatz von Föhn und Glätteeisen wie ein rohes Ei. Die Devise lautet: sanftes Ausdrücken nach dem Haarewaschen ist besser als grobes Rubbeln – so vermeiden Sie Spliss und Haarbruch. Ein großzackiger Kamm dient zur effektiven Entwirrung. Die Temperatur von Föhn, Glätteeisen und Lockenstab sollte moderat gewählt werden und keinesfalls zu heiß sein. Achten Sie zusätzlich auf ausreichend Abstand zum Kopf, um die Kopfhaut nicht zusätzlich zu belasten. Föhnen, glätten und locken Sie Ihr Haar nach Möglichkeit nicht täglich und verwenden Sie ein Hitzeschutzprodukt. Übrigens: Stylinghilfen wie Schaumfestiger oder Haarspray enthalten zusätzlich Inhaltsstoffe, die Feuchtigkeit entziehen. Wenden Sie diese Produkte im Winter lieber sparsam an – Ihrem Haar zuliebe.

3. Heizung, Schal und Mütze sind die Haarkiller Nummer Eins!

Winterhaare sind echte Mimosen! Überlasten wir sie beim Styling durch große Hitzeeinwirkung, werden sie zwangsweise austrocknen und schlimmstenfalls abbrechen. Behandeln Sie Ihr feuchtes Haar deshalb schon vor dem Einsatz von Föhn und Glätteeisen wie ein rohes Ei. Die Devise lautet: sanftes Ausdrücken nach dem Haarewaschen ist besser als grobes Rubbeln – so vermeiden Sie Spliss und Haarbruch. Ein großzackiger Kamm dient zur effektiven Entwirrung. Die Temperatur von Föhn, Glätteeisen und Lockenstab sollte moderat gewählt werden und keinesfalls zu heiß sein. Achten Sie zusätzlich auf ausreichend Abstand zum Kopf, um die Kopfhaut nicht zusätzlich zu belasten. Föhnen, glätten und locken Sie Ihr Haar nach Möglichkeit nicht täglich und verwenden Sie ein Hitzeschutzprodukt. Übrigens: Stylinghilfen wie Schaumfestiger oder Haarspray enthalten zusätzlich Inhaltsstoffe, die Feuchtigkeit entziehen. Wenden Sie diese Produkte im Winter lieber sparsam an – Ihrem Haar zuliebe.

4. *Kreisch!* Ich habe Spliss…

Gespaltene Haarspitzen, die jede Frisur – und sei sie noch so toll gestylt – sofort ungepflegt aussehen lassen, sind ein wahrgewordener Haar-Albtraum! Durch die ständige Reibung an Pullovern und Schals sind unsere Haarspitzen im Winter besonders anfällig für die Spalterei. Dabei ist die Lösung gegen das Problem total einfach. Schicke Zöpfe, stylische Dutts oder elegante Hochsteckfrisuren verhindern die ständige Berührung langer Haare mit der Kleidung. Wer es dennoch liebt, das Haar offen zu tragen, sollte regelmäßig ein feuchtigkeitsspendendes Fluid in die Haarspitzen einkneten. Es wirkt wie ein Schutzmantel und verhindert ein Entzweien der anfälligen Spitzen. Wenn der Spliss allerdings schon da ist, bleibt jede Pflege wirkungslos. Hier hilft nur die Schere, um der Haarspalterei entgegenzuwirken und der Frisur wieder ein gepflegtes Aussehen zu verleihen.

5. Der Ernstfall: Die Haare fallen aus

Haben wir Haar und Kopfhaut im Winter zu sehr strapaziert, kann es sein, dass unsere Haare sich bedanken, indem sie einfach vermehrt ausfallen. Der Verlust von etwa 100 Haaren am Tag ist ganz normal und noch kein Grund zur Sorge. Sind es aber mehr, sammeln sich zum Beispiel richtige Büschel in Dusche oder Bürste, sollten Sie umgehend reagieren. Moderne, neu entwickelte Haarseren (z.B. Thiocyn Haarserum) auf natürlicher Basis, die Panthenol, Biotin, Arginin und wachstumsanregendes Sodium Thiocyanat enthalten, können den Haarausfall durch eine aktive Anregung der Haarwurzel stoppen und die Gesundheit von Haaren und Kopfhaut wieder in Balance bringen. Achten Sie darauf, ein Produkt zu wählen, das frei von hormonellen Zusatzstoffen ist. Nur so vermeiden Sie eine Einwirkung auf Ihren Stoffwechsel, der zu unliebsamen Nebenwirkungen führen kann.

Hier finden Sie Erfahrungsberichte der ersten Anwender/innen
sowie mehr Informationen über den Wirkstoff Thiocyanat und seine Wirkung.