Abbildung Thiocyn Testimonial Simone P.

Haarausfall? “Das ist mein Mittel” (Simone, 51)

Simone Penndorf, Goldberg (51 Jahre)

Nach einem Vierteljahr Thiocyn Haarserum war die Stelle am Hinterkopf zugewachsen. Mit der Zeit waren immer mehr kleine neue Härchen auf dem Kopf zu sehen. Gerade vorne im Stirnbereich fiel es auch meiner Friseurin auf – sie sagte: „Mensch da kommen aber viele kleine Haare!

Mein Haarproblem

Der Haarausfall tauchte bei mir vor gut 30 Jahren an mehreren Stellen auf, erst im Scheitelbereich und später ganz extrem am Hinterkopf, alles begleitet von einer generellen Haarausdünnung. Es war nicht so, dass Büschel ausgefallen sind, sondern der Ausfall war ein steter Prozess, der sich über mehrere Jahre hinzog. Über die Zeit habe ich bestimmt 20 Mittel gegen Haarausfall ausprobiert.

Besuch der Haarsprechstunde

In der Spezialhaarsprechstunde an der Universität in Berlin, bei der das Haar auch medizinisch untersucht wurde, fand man heraus, dass die Haarwurzeln gesund sind. Es gab auch keine Hormonunstimmigkeiten, die Werte waren in Ordnung. Ein Arzt meinte, nach all dem, was ich an Mitteln durchprobiert hätte, könne er mir auch nichts mehr empfehlen. An diesem Punkt habe ich resigniert: „Es hilft sowieso nichts, du hast viel Geld dafür ausgegeben und letztendlich hat gar nichts davon geholfen.“

Haarleiden wurde größer

In den Phasen, in denen der Haarausfall besonders stark war, gab es in meinem Leben große Einschnitte. Von Beruf bin ich Lehrerin und hinter meinem Rücken wurde auch schon getuschelt: „Mal sehen, wann sie mit Glatze in die Schule kommt.“ Dadurch war natürlich auch meine Psyche belastet. Freunde, die mich trösten wollten, sagten: „Schau mal, manche Männer haben gar keine Haare.“ Oder: „Wenn es zu schlimm wird, kaufst du einfach eine Perücke.“

Immer auf der Suche

Ich habe mich immer wieder informiert, wenn was Neues auf den Markt kam, und so war ich damals, nachdem ich die TV-Sendung im NDR über die Arbeit des Professor Kramer aus Greifswald sah, richtig neugierig. Ich dachte mir: Wenn der Wirkstoff etwas Körpereigenes ist, vielleicht hilft es. Ich habe mich dann als Studienteilnehmerin für die Anwendungsstudie beworben. Mittlerweile verwende ich das Thiocyn Haarserum seit 14 Monaten, und es ging auch relativ schnell aufwärts.

Sichtbare Thiocyn Wirkung

Nach ca. 2 Wochen merkte ich als erstes beim Föhnen, Frisieren, usw., dass die einzelnen Haare kräftiger wurden. Nach ca. 4 Wochen war es bereits so, dass ich darauf angesprochen wurde, weil scheinbar die Stelle am Hinterkopf schon ein wenig voller war, als die Leute das vorher kannten. Ich habe kaum jemanden davon erzählt, dass ich mit der Anwendung des Haarserums begonnen habe und habe praktisch auf die Reaktionen meiner Mitmenschen gewartet.

Nach 4 Wochen wurde mir bescheinigt, dass sich was getan hatte. Ich habe in der Studienlaufzeit von meinem Mann Fotos machen lassen. Er merkte auch, dass es immer besser wurde. Wenn ich mir die Fotos anschaute, sah ich ja sowieso noch mit einem anderen Auge drauf, als es ein Fremder wahrnehmen würde. Das war für mich der Ausgangspunkt, da habe ich mir gesagt: „Das nimmst du jetzt weiter.“

Und so habe ich gemerkt, dass es das Thiocyn war, das mir endlich geholfen hat. Ich habe für mich einen Test gemacht, das Serum eine Woche lang nicht angewendet. Sofort habe ich gemerkt, dass sich das Haar von der Festigkeit verabschiedet. Und das war für mich der ausschlaggebende Grund zu sagen: „Das ist das Mittel, das mich durchs Leben begleiten wird.“

Meine Empfehlung

Nach so vielen Nieten war ich schon skeptisch, aber der große Vorteil von Thiocyn liegt in seiner Natürlichkeit. Auch wenn man denkt, bei einem selbst ist es aussichtslos, lohnt es sich trotzdem, das Thiocyn Haarserum zu probieren. Mein Beispiel zeigt, dass hier scheinbar das Unmögliche möglich wird. Ich bin heute immer noch total begeistert und froh darüber, dass ich vor über einem Jahr für mich Thiocyn entdeckt habe.